Therapeutischer Kontext

Als Sozialpädagogin und systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin praktiziere ich auf Grundlage der Heilerlaubnis für Psychotherapie des Gesundheitsamtes Potsdam.
 
Mit folgenden Anliegen können Sie meine Unterstützung in Anspruch nehmen:
 
Erwachsene, Paare, Familien
  • Bewältigung von Lebenskrisen, deren Ursachen sehr unterschiedlich sein können:
  • Erkrankung, Verlust, Trennung, Trauer- und Ablöseprozesse, Traumata
  • Burnout, Depression, Psychosomatik, Angst- und Panikstörungen, Zwangsproblematik
  • Konflikte in Familie, Partnerschaft und Beruf
  • Veränderungs- und Neuorientierungsprozesse im privaten und beruflichen Kontext
Kinder, Jugendliche, Familien
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Selbstwertproblematik
  • psychische Belastungen, z.B. Trennung der Eltern, Krankheit, Traumatisierungen 
Insbesondere bei Symptomen und Störungen, die Kinder und Jugendliche zeigen, ist die Frage nach den familiären Beziehungen von Bedeutung und die Einbeziehung der Familie als System erforderlich. 

Meine Therapieansätze in Kürze
  • Das Konzept der hypnosystemischen Therapie integriert sowohl systemische, familientherapeutische, körperorientierte, hypnotherapeutische und lösungsorientierte Ansätze als auch die Ergebnisses der aktuellem neurobiologischen Forschung.
  • Hypnose als eine Methode des hypnosystemischen Ansatzes beinhaltet die Möglichkeit, bewusste und unbewusste Anteile und Ressourcen des Menschen im Sinne einer Lösungsfindung in Kontakt zu bringen. Dies geschieht meist in Trancezuständen. Trancen können unterschiedlich tief sein, die Spannbreite reicht vom sogenannten „Tagträumen“, welches wir alle kennen, über Imaginationen bis hin zu tiefen Entspannungstrancen.
  • Systemische Therapie sieht den Menschen immer im Zusammenspiel mit inneren und äußeren Systemen, in und mit denen er lebt und welche bei Störungen immer mitwirken. 
  • Körpertherapeutische Ansätze berücksichtigen, dass alles Erleben zwar aus unserem Bewusstsein verdrängt werden kann, jedoch im Körper abgespeichert bleibt und oft psychosomatische Marker hinterlässt. Das findet u.a. Beachtung in der Traumatherapie.
  • Die tiefenpsychologisch fundierte Kunsttherapie ermöglicht sowohl die Externalisierung innerer Prozesse und damit eine Distanzierung von belastenden Ereignissen, als auch das Aufspüren von Ressourcen. 
  • Die Integration verschiedener Ansätze in die psychotherapeutische Arbeit ermöglicht eine hohe Wirksamkeit.

Stressprävention und Entspannung

  • Stressbewältigung nach Meichenbaum
  • Achtsamkeitstraining nach Kabat-Zinn
  • hypno-systemische Elemente
  • Work-Live-Balance
  • Elemente des Zeitmanagement und vieles andere.
  • Entspannungsverfahren, wie Autogenes Training, Körper- und Fantasiereisen, PMR u.a.